Für viele Menschen mag es sich um eine Art „Luxusproblem“ handeln, andere beschäftigen sich durchaus eingehend mit der Frage, wie sie es schaffen können, eine große Küche besonders wohnlich zu gestalten. Vor allem diejenigen, die in der Vergangenheit in einer eher kleinen Küche gekocht haben, sehen sich auf einmal mit vollkommen neuen Möglichkeiten konfrontiert. Und diese wollen natürlich genutzt werden. Aber wie?
Worauf sollte man achten, wenn sich das Kochumfeld, zum Beispiel aufgrund eines Umzugs, um etliche Quadratmeter vergrößert hat? Gibt es besondere Herausforderungen? Diese und weitere Fragen werden in den folgenden Abschnitten beantwortet.
Tipp Nr. 1: Von Anfang an strukturiert vorgehen
Wer im Rahmen eines Umzugs eine vergleichsweise große Küche einrichtet, obwohl er bisher immer nur in einer kleinen Küche gekocht hat, sieht sich mit vielen Herausforderungen konfrontiert. Wichtig ist es hierbei, nicht einfach „wild“ einzurichten, sondern stattdessen nach einem genauen Plan vorzugehen. So lassen sich moderne Equipment-Bestandteile, wie zum Beispiel Modelle, die im großen Dutch Oven-Vergleich gut abgeschnitten haben, Küchenmaschinen, Mixer, Gewürzregal und Co. optimal platzieren.
„Optimal“ bedeutet hierbei selbstverständlich nicht nur, dass das Endergebnis in optischer Hinsicht überzeugen sollte. Vielmehr ist es wichtig, dass alles so aufgebaut wird, dass einem komfortablen Kocherlebnis nichts im Wege steht. Dementsprechend sollten die Geräte, die tendenziell öfter gebraucht werden, in gut erreichbarer Nähe stehen.
Tipp Nr. 2: Alle (neuen) Möglichkeiten optimal nutzen
Meist zeigt sich nach einer kurzen Umgewöhnung, dass es lediglich ein wenig Zeit braucht, um sich an die neuen Gegebenheiten in der gebrauchten oder komplett neuen Küche zu gewöhnen. Aber was nützen größere Schränke, mehr Platz und eine offene Gestaltung, wenn diese Vorteile nicht genutzt werden?
Die gute Nachricht ist, dass es nicht zwangsläufig nötig ist, direkt von jedem einzelnen Vorzug zu profitieren. Vielmehr entsteht die perfekte Koch-Umgebung in der Regel nach und nach. Und natürlich ist es auch „erlaubt“ auf dem Weg zum jeweils gewünschten Ergebnis verschiedene Optionen auszuprobieren.
Tipp Nr. 3: Leere Bereiche vermeiden
Egal, ob in der Küche oder in anderen Räumen: Leere Bereiche können den Gemütlichkeitsfaktor und den Wohnkomfort merklich stören. Daher gilt es, sie im Idealfall zu vermeiden. Aber wie? Grundsätzlich gibt es einige Tipps, da dabei helfen können, unter anderem ungenutzte, „tote“ Ecken mit Leben zu füllen.
Eines der klassischsten Beispiele, die sich in diesem Zusammenhang einer besonderen Beliebtheit erfreuen, sind sicherlich maßgeschneiderte Möbel. Wie die Bezeichnung vermuten lässt, passen sie sich ganz genau an die jeweilige Raumform an. Hier ist es dann vollkommen unerheblich, ob Säulen, schräge Decken oder Ähnliches für eingeschränkte Verhältnisse sorgen.
Tipp Nr. 4: Deko für mehr Gemütlichkeit einsetzen
Es gibt viele Gründe, sich eine größere Wohnung zu suchen. Wer dann vermeiden möchte, dass ein großer Raum zu kahl oder zu unpersönlich wirkt, kann gut beraten sein, mit verschiedenen Deko-Elementen zu arbeiten. In der Küche bietet es sich in diesem Zusammenhang an, sich an den Vorzügen der mediterranen Einrichtung zu orientieren.
In Spanien, Italien und in anderen Ländern gehört es fast schon zum guten Ton, unter anderem frische Lebensmittel, wie Obst, Gemüse oder auch kunstvoll gestaltete Flaschen von Olivenöl zu nutzen, um die passenden Akzente zu setzen.
Vor allem der Bereich der Transparenz spielt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle. Offene Schränke und Vitrinen, in denen typische Gegenstände des Alltags, wie Tassen oder Teller, sorgsam drapiert werden, werden schnell zum optischen Highlight.
Tipp Nr. 5: Alles im passenden Verhältnis zueinander
Als Grundregel für die Einrichtung einer großen Küche gilt, dass alle Möbel und alle Accessoires in einem passenden Verhältnis zueinander stehen sollten. So wirkt ein kleiner Tisch in einem ansonsten großzügig gestalteten Essbereich oft etwas „verloren“. Umgekehrt kann eine zu große, ausladende Arbeitsplatte in der Mitte der Küche erdrückend wirken. Umso wichtiger ist, es, auf der Basis komfortabler Laufwege und einer nachvollziehbaren Struktur alles optimal aufeinander abzustimmen.
Einen guten Start im neuen Zuhause wünscht Ihnen Ihr umzuege.de-Team
Für viele Menschen mag es sich um eine Art „Luxusproblem“ handeln, andere beschäftigen sich durchaus eingehend mit der Frage, wie sie es schaffen können, eine große Küche besonders wohnlich zu gestalten. Vor allem diejenigen, die in der Vergangenheit in einer eher kleinen Küche gekocht haben, sehen sich auf einmal mit vollkommen neuen Möglichkeiten konfrontiert. Und diese wollen natürlich genutzt werden. Aber wie?
Worauf sollte man achten, wenn sich das Kochumfeld, zum Beispiel aufgrund eines Umzugs, um etliche Quadratmeter vergrößert hat? Gibt es besondere Herausforderungen? Diese und weitere Fragen werden in den folgenden Abschnitten beantwortet.
Tipp Nr. 1: Von Anfang an strukturiert vorgehen
Wer im Rahmen eines Umzugs eine vergleichsweise große Küche einrichtet, obwohl er bisher immer nur in einer kleinen Küche gekocht hat, sieht sich mit vielen Herausforderungen konfrontiert. Wichtig ist es hierbei, nicht einfach „wild“ einzurichten, sondern stattdessen nach einem genauen Plan vorzugehen. So lassen sich moderne Equipment-Bestandteile, wie zum Beispiel Modelle, die im großen Dutch Oven-Vergleich gut abgeschnitten haben, Küchenmaschinen, Mixer, Gewürzregal und Co. optimal platzieren.
„Optimal“ bedeutet hierbei selbstverständlich nicht nur, dass das Endergebnis in optischer Hinsicht überzeugen sollte. Vielmehr ist es wichtig, dass alles so aufgebaut wird, dass einem komfortablen Kocherlebnis nichts im Wege steht. Dementsprechend sollten die Geräte, die tendenziell öfter gebraucht werden, in gut erreichbarer Nähe stehen.
Tipp Nr. 2: Alle (neuen) Möglichkeiten optimal nutzen
Meist zeigt sich nach einer kurzen Umgewöhnung, dass es lediglich ein wenig Zeit braucht, um sich an die neuen Gegebenheiten in der gebrauchten oder komplett neuen Küche zu gewöhnen. Aber was nützen größere Schränke, mehr Platz und eine offene Gestaltung, wenn diese Vorteile nicht genutzt werden?
Die gute Nachricht ist, dass es nicht zwangsläufig nötig ist, direkt von jedem einzelnen Vorzug zu profitieren. Vielmehr entsteht die perfekte Koch-Umgebung in der Regel nach und nach. Und natürlich ist es auch „erlaubt“ auf dem Weg zum jeweils gewünschten Ergebnis verschiedene Optionen auszuprobieren.
Tipp Nr. 3: Leere Bereiche vermeiden
Egal, ob in der Küche oder in anderen Räumen: Leere Bereiche können den Gemütlichkeitsfaktor und den Wohnkomfort merklich stören. Daher gilt es, sie im Idealfall zu vermeiden. Aber wie? Grundsätzlich gibt es einige Tipps, da dabei helfen können, unter anderem ungenutzte, „tote“ Ecken mit Leben zu füllen.
Eines der klassischsten Beispiele, die sich in diesem Zusammenhang einer besonderen Beliebtheit erfreuen, sind sicherlich maßgeschneiderte Möbel. Wie die Bezeichnung vermuten lässt, passen sie sich ganz genau an die jeweilige Raumform an. Hier ist es dann vollkommen unerheblich, ob Säulen, schräge Decken oder Ähnliches für eingeschränkte Verhältnisse sorgen.
Tipp Nr. 4: Deko für mehr Gemütlichkeit einsetzen
Es gibt viele Gründe, sich eine größere Wohnung zu suchen. Wer dann vermeiden möchte, dass ein großer Raum zu kahl oder zu unpersönlich wirkt, kann gut beraten sein, mit verschiedenen Deko-Elementen zu arbeiten. In der Küche bietet es sich in diesem Zusammenhang an, sich an den Vorzügen der mediterranen Einrichtung zu orientieren.
In Spanien, Italien und in anderen Ländern gehört es fast schon zum guten Ton, unter anderem frische Lebensmittel, wie Obst, Gemüse oder auch kunstvoll gestaltete Flaschen von Olivenöl zu nutzen, um die passenden Akzente zu setzen.
Vor allem der Bereich der Transparenz spielt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle. Offene Schränke und Vitrinen, in denen typische Gegenstände des Alltags, wie Tassen oder Teller, sorgsam drapiert werden, werden schnell zum optischen Highlight.
Tipp Nr. 5: Alles im passenden Verhältnis zueinander
Als Grundregel für die Einrichtung einer großen Küche gilt, dass alle Möbel und alle Accessoires in einem passenden Verhältnis zueinander stehen sollten. So wirkt ein kleiner Tisch in einem ansonsten großzügig gestalteten Essbereich oft etwas „verloren“. Umgekehrt kann eine zu große, ausladende Arbeitsplatte in der Mitte der Küche erdrückend wirken. Umso wichtiger ist, es, auf der Basis komfortabler Laufwege und einer nachvollziehbaren Struktur alles optimal aufeinander abzustimmen.
Einen guten Start im neuen Zuhause wünscht Ihnen
Ihr umzuege.de-Team