Mobilität spielt in Deutschland eine wichtige Rolle – nicht nur in Bezug auf den fahrbaren Untersatz eines jeden Bürgers, sondern auch in puncto Wohnsitzverlagerung. 22.000 Personen wechseln in der Bundesrepublik Tag für Tag ihren Wohnsitz, hochgerechnet auf ein Jahr sind das acht Millionen Menschen.
Beim Umzug von einer Wohnung in ein meist dann mit mehr Wohnfläche ausgestattetes Haus kann es vorkommen, dass im neuen Eigenheim noch nicht alle Räume bezugsfertig sind. Spätestens dann taucht die Frage auf, wo die manchmal auch sperrigen Gegenstände bis zur Finalisierung aller Innenarbeiten gelagert werden können. In und um ein neues Haus herum bilden der Keller und die Garage mögliche Optionen. Vor allem die eigene Garage stellt eine einfache Möglichkeit dar, Gegenstände rasch und bequem einzulagern – und das ohne mühevolles Schleppen über Treppen, wie das bei einem Keller meist der Fall ist.
Wind- und
wetterfeste Lagerung
Eine Garage wurde im Normallfall für das wind- und wetterfeste Verstauen von Fahrzeugen, Geräten und Arbeitsmaterialien konzipiert, aber natürlich können auch andere Gegenstände für einen gewissen Zeitraum dort gelagert werden. Prinzipiell darf hierbei aber nicht vergessen werden, dass in einer Garage nur jene Gegenstände deponiert werden sollten, die – zum Beispiel durch tiefe Temperaturen im Winter – keinen Schaden nehmen können. Denn selbst ein modernes, dem aktuellen Stand der Technik entsprechendes, gut isoliertes Garagentor kann einen nicht optimalen Wand- oder Dachaufbau nicht oder nur schlecht kompensieren. Und so ist es leicht möglich, dass die Temperatur im Inneren der Garage bei einer schlechten Isolierung der Wand oder der Decke im Winter unter den Gefrierpunkt fällt. Auch auf die richtige Luftfeuchtigkeit sollte geachtet werden, damit gelagerte Gegenstände dadurch nicht beschädigt werden. Ideal ist die Kombination aus massiver Bauweise, guter Isolierung und einem modernen, gut isolierten Garagentor. Damit kann die Garage als vollwertiger Lagerplatz für all jene Dinge, die während des Umzugs im neuen Haus noch keinen Platz finden, verwendet werden. Wichtig sind auch die Belüftung und eine eventuelle Beheizung der Garage, damit Temperatur und Luftfeuchtigkeit auf einem konstanten, den gelagerten Dingen zuträglichen Niveau gehalten werden können.
Sichere
Lagerung mit Ordnung und Übersicht
Eine Garage gewährleistet darüber hinaus, dass die Gegenstände auch geordnet gelagert werden können. Dies lässt sich am besten mit Regalsystemen realisieren. Da Garagentore bei jedem Wind und Wetter geöffnet werden, sollten die Regale eine gewisse Witterungsbeständigkeit aufweisen. Stabile und pflegeleichte Systeme aus Metall eignen sich hierfür am besten. Wichtig ist hierbei die richtige Fixierung der Regale an den Wänden, damit schwere Gegenstände nicht nach vorne kippen können. Falls genügend Deckenhöhe vorhanden ist, kann auch eine zusätzliche Ebene für die Lagerung von Dingen eingezogen werden. Zum Einsatz kommen können in diesem Fall zum Beispiel sogenannte Deckenlifter, die mit einem Zugsystem oder Halterungen an der Decke befestigt werden. Damit lassen sich Hängesysteme noch einfacher bedienen. Beim Einzug einer Zwischenebene ist darauf zu achten, dass diese hoch genug angebracht wird, damit auch größere Menschen sich nicht den Kopf an ihr stoßen. Als Faustregel gilt ein Abstand von mindestens zwei Metern vom untersten Rand der zweiten Ebene bis zum Boden. Wichtig ist auch das Beachten der maximalen Tragfähigkeit – sowohl jene des Deckenlifters als auch jene der Garagendecke selbst.
Vielfältige
Ausführungen von Garagentoren
Das Garagentor als wesentlicher Bestandteil bietet vielfältige Möglichkeiten und kann beispielsweise als Sektionaltor, Rolltor oder Schwingtor ausgeführt sein. Der Antrieb erfolgt manuell oder elektrisch und auf Wunsch verfügt das Garagentor auch über einen erhöhten Einbruchsschutz, der unter anderem durch abgedeckte Laufschienen, Laufrollen und Zugfederkästen sichergestellt wird. Insgesamt gibt es sechs Widerstandsklassen (Wk), mit denen Garagentore versehen werden können – von Widerstandsklasse 1 (Schutz vor körperlicher Gewalt) bis Widerstandsklasse 6 (Schutz vor körperlicher Gewalt mit Sachverstand und unter Zuhilfenahme von Hydraulik- und Elektrowerkzeugen). Aber nicht nur vor Einbrechern schützt eine eigene Garage, sondern auch vor ungebetenen tierischen Besuchern wie Katzen oder Mardern, die ihr Revier markieren und im Falle des Marders gerne in Motorräumen von Fahrzeugen ihr Unwesen treiben.
Beim Umzug von einer Wohnung in ein meist dann mit mehr Wohnfläche ausgestattetes Haus kann es vorkommen, dass im neuen Eigenheim noch nicht alle Räume bezugsfertig sind. Spätestens dann taucht die Frage auf, wo die manchmal auch sperrigen Gegenstände bis zur Finalisierung aller Innenarbeiten gelagert werden können. In und um ein neues Haus herum bilden der Keller und die Garage mögliche Optionen. Vor allem die eigene Garage stellt eine einfache Möglichkeit dar, Gegenstände rasch und bequem einzulagern – und das ohne mühevolles Schleppen über Treppen, wie das bei einem Keller meist der Fall ist.
Wind- und wetterfeste Lagerung
Eine Garage wurde im Normallfall für das wind- und wetterfeste Verstauen von Fahrzeugen, Geräten und Arbeitsmaterialien konzipiert, aber natürlich können auch andere Gegenstände für einen gewissen Zeitraum dort gelagert werden. Prinzipiell darf hierbei aber nicht vergessen werden, dass in einer Garage nur jene Gegenstände deponiert werden sollten, die – zum Beispiel durch tiefe Temperaturen im Winter – keinen Schaden nehmen können. Denn selbst ein modernes, dem aktuellen Stand der Technik entsprechendes, gut isoliertes Garagentor kann einen nicht optimalen Wand- oder Dachaufbau nicht oder nur schlecht kompensieren. Und so ist es leicht möglich, dass die Temperatur im Inneren der Garage bei einer schlechten Isolierung der Wand oder der Decke im Winter unter den Gefrierpunkt fällt. Auch auf die richtige Luftfeuchtigkeit sollte geachtet werden, damit gelagerte Gegenstände dadurch nicht beschädigt werden. Ideal ist die Kombination aus massiver Bauweise, guter Isolierung und einem modernen, gut isolierten Garagentor. Damit kann die Garage als vollwertiger Lagerplatz für all jene Dinge, die während des Umzugs im neuen Haus noch keinen Platz finden, verwendet werden. Wichtig sind auch die Belüftung und eine eventuelle Beheizung der Garage, damit Temperatur und Luftfeuchtigkeit auf einem konstanten, den gelagerten Dingen zuträglichen Niveau gehalten werden können.
Sichere Lagerung mit Ordnung und Übersicht
Eine Garage gewährleistet darüber hinaus, dass die Gegenstände auch geordnet gelagert werden können. Dies lässt sich am besten mit Regalsystemen realisieren. Da Garagentore bei jedem Wind und Wetter geöffnet werden, sollten die Regale eine gewisse Witterungsbeständigkeit aufweisen. Stabile und pflegeleichte Systeme aus Metall eignen sich hierfür am besten. Wichtig ist hierbei die richtige Fixierung der Regale an den Wänden, damit schwere Gegenstände nicht nach vorne kippen können. Falls genügend Deckenhöhe vorhanden ist, kann auch eine zusätzliche Ebene für die Lagerung von Dingen eingezogen werden. Zum Einsatz kommen können in diesem Fall zum Beispiel sogenannte Deckenlifter, die mit einem Zugsystem oder Halterungen an der Decke befestigt werden. Damit lassen sich Hängesysteme noch einfacher bedienen. Beim Einzug einer Zwischenebene ist darauf zu achten, dass diese hoch genug angebracht wird, damit auch größere Menschen sich nicht den Kopf an ihr stoßen. Als Faustregel gilt ein Abstand von mindestens zwei Metern vom untersten Rand der zweiten Ebene bis zum Boden. Wichtig ist auch das Beachten der maximalen Tragfähigkeit – sowohl jene des Deckenlifters als auch jene der Garagendecke selbst.
Vielfältige Ausführungen von Garagentoren
Das Garagentor als wesentlicher Bestandteil bietet vielfältige Möglichkeiten und kann beispielsweise als Sektionaltor, Rolltor oder Schwingtor ausgeführt sein. Der Antrieb erfolgt manuell oder elektrisch und auf Wunsch verfügt das Garagentor auch über einen erhöhten Einbruchsschutz, der unter anderem durch abgedeckte Laufschienen, Laufrollen und Zugfederkästen sichergestellt wird. Insgesamt gibt es sechs Widerstandsklassen (Wk), mit denen Garagentore versehen werden können – von Widerstandsklasse 1 (Schutz vor körperlicher Gewalt) bis Widerstandsklasse 6 (Schutz vor körperlicher Gewalt mit Sachverstand und unter Zuhilfenahme von Hydraulik- und Elektrowerkzeugen). Aber nicht nur vor Einbrechern schützt eine eigene Garage, sondern auch vor ungebetenen tierischen Besuchern wie Katzen oder Mardern, die ihr Revier markieren und im Falle des Marders gerne in Motorräumen von Fahrzeugen ihr Unwesen treiben.
Ihr umzuege.de Team