Verstauen Sie Ihr
Umzugsgut platzsparend und bruchsicher im Umzugswagen
Endlich sind die Kisten alle gepackt, die Möbel sind zerlegt und der Umzugstag ist da. Der nächste Schritt in Richtung neues Zuhause ist das gekonnte Beladen des Umzugswagens.
Dabei geht es nicht nur darum alles unterzubringen, sondern auch Verrutschen, Schäden und eine ungleichmäßige Gewichtsverteilung im Transporter zu vermeiden. Zudem gilt es zu bedenken, welche Kisten oder Möbelstücke zuerst in den Wagen kommen und welche als letztes verstaut werden sollen. Wenn Sie eine Umzugsfirma beauftragt haben, übernehmen dies erfahrene Profis für Sie. Führen Sie Ihren Transport selbst durch, gibt es zahlreiche Tipps & Tricks, die sich auch die Experten täglich zunutze machen.
Alles muss rein Beim Umzug merkt man erst, wie viel man tatsächlich besitzt. Und all das soll nun Platz im Transporter finden. Zum Umzugsgut gehören nicht nur sperrige Möbel, sondern auch viele Kartons und all die Dinge, die nicht in Umzugskartons passen, wie Waschmaschine, Kühlschrank, Bügelbrett, Fahrrad, Sonnenbank, Hollywoodschaukel, Kaminholz, Motorrad, Rasenmäher, Gartengerät, Zierpflanzen, Schlitten und, und, und.
Das Beladen eines Umzugswagens kann sehr wohl als kreative Tätigkeit betrachtet werden, denn es erfordert einiges an Köpfchen, Augenmaß und Fingerspitzengefühl.
Von Umzugs-Experten für Sie: Tipps rund ums
Beladen
Beladereihenfolge – das gibt es zu bedenken
Was wird in der neuen Wohnung als Erstes wieder gebraucht? (Wichtig: Das Kinderzimmer als Erstes wieder einrichten!)
Zerlegte Schränke, die wieder aufgebaut werden müssen, am Schluss verladen.
Zuletzt verladen: gefüllte Kühltruhe, die möglichst schnell in der neuen Wohnung wieder in Betrieb genommen werden soll.
Kleiderboxen, ein Teil der Kartons, Polstermöbel, Matratzen etc. können meist ganz vorn im Möbelwagen untergebracht werden.
Ausnahme: Eine Ausnahme bei der grundsätzlichen Beladungsreihenfolge stellen Pflanzen dar. Wenn sie nicht in passenden Behältern untergebracht werden können, müssen sie zuletzt verladen werden – obwohl sie in der neuen Wohnung oft im Weg sind.
Stabilität durch gleichmäßige Gewichtsverteilung Denken Sie beim Einladen daran, das Gewicht im LKW oder Transporter richtig zu verteilen. Schwere, kompakte und stabile Dinge gehören nach unten, leichte und weniger kompakte Teile können weiter oben verstaut werden. Dadurch schaffen Sie insgesamt Stabilität und vermeiden mögliche Schäden. Der Hauptschwerpunkt der Ladung sollte sich mittig zur Fahrtrichtung und ein Stück vor der Hinterachse befinden. Achten Sie generell auf eine gleichmäßige Gewichtsverteilung im Umzugsfahrzeug.
Grundsätzliches zum Verstauen Beginnen Sie mit der Beladung vorne an der Stirnwand zum Fahrerhaus und laden Sie möglichst bis zur Decke – so verschenken Sie keinen Stauraum. Ist abzusehen, dass das Fahrzeug nicht voll wird, achten Sie darauf, dass Sie das Gewicht gleichmäßig auf der Ladefläche verteilen. Mittels Absperrstangen oder Gurten wird verhindert, dass Teile des Ladeguts nach hinten herunterfallen können. Auch wenn das Fahrzeug voll wird, sollte nach hinten mit Absperrstangen oder Gurten gesichert werden. Beim Öffnen der Türen ist immer Vorsicht geboten, da auch bei sorgfältigster Verladung nicht auszuschließen ist, dass während der Fahrt das eine oder andere Teil verrutscht.
Tipp: Umzugskartons im gleichen Format erleichtern das Laden/Stapeln im Transporter/LKW.
Sicherheit geht immer vor – das gilt auch für Ihre Ladung. Zum Glück gibt es einfache Tricks, die Ihnen das Beladen des Umzugswagens erleichtern. Wenn z. B. nur Möbelstücke und andere sperrige Gegenstände geladen werden, ist es schwierig, diese platzsparend und zugleich sicher zu verstauen – es entstehen Leerräume zwischen den großen Teilen. Aus diesem Grund macht es Sinn, nicht alle Kartons gleich zu Beginn zu verladen, sondern sich etwa die Hälfte davon zur Seite zu stellen. Kartons eignen sich hervorragend dazu, Lücken zu füllen oder Teile der Ladung festzusetzen. Zudem reduzieren Sie so die Gefahr, die Vorderachse des Fahrzeugs zu überlasten.
Alles gut abgesichert?
Achten Sie immer auf eine ausreichende Sicherung Ihrer Ladung. Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass schwere Teile wegen ihres Gewichts nicht so leicht verrutschen. Auch für Ihre Gegenstände im Umzugswagen gilt: Beim Bremsen wirken 80 % des Gewichts in Fahrtrichtung und bei Vollbremsungen sogar bis zu 100 %. Bei Kurvenfahrten sind es noch bis zu 50 % nach hinten bzw. zur Seite. Ob ein Möbelstück oder Gegenstand ins Rutschen gerät, wird beeinflusst von seiner Oberflächenbeschaffenheit, ist aber völlig unabhängig von seinem Eigengewicht. Das heißt, Eisen auf Eisen rutscht viel schneller als Gummi auf Holz. Für Sie bedeutet das: Sichern Sie bei Ihrem Umzug alles gut ab – so vermeiden Sie Schäden und unliebsame Überraschungen, wenn Sie am neuen Wohnort ankommen.
Grundsätzlich gibt es zwei Arten, wie Sie Ihre Ladung auf einem Möbelwagen sichern können: A. Verkeilen B. Angurten
Im unteren Bereich kann Ladung relativ problemlos verkeilt werden, doch weiter oben ist dies oft nicht möglich. Kommen schwere Dinge ins Rutschen, dann richten sie schnell große Schäden an. Deshalb sollten hohe Teile unbedingt angegurtet und fest verzurrt werden, gegebenenfalls an zwei oder mehreren Stellen.
Auch festes Verzurren gibt keine 100%ige Garantie, dass sich das jeweilige Möbelstück nicht doch noch ein wenig bewegen kann. Dies gilt besonders für Möbelstücke auf Rädern. Können die Bremsen an den Rädern nicht festgestellt werden, stellen Sie das Möbelstück am besten auf etwas anderes, dass die Räder keinen Kontakt mehr zum Boden haben. Auch bei Möbelstücken mit sehr empfindlichen Füßen wird diese Methode zum Schutz empfohlen.
Schützen Sie Ihr Umzugsgut Möbelschutzdecken sind hervorragend dazu geeignet, empfindliches Umzugsgut beim Transport zu schützen. Dazu werden Decken im Möbelwagen über alle empfindlichen Teile gelegt. Eng zusammengerollte Decken können ebenfalls zur Ladungssicherung beitragen: Füllen Sie Hohlräume mit den Deckenrollen oder halten Sie die Druckbelastung von vorstehenden Teilen damit fern.
Transport von demontiertem Mobiliar Sie sind nicht ganz sicher, wie Sie die Einzelteile am besten verstauen? Für demontierte Möbel gilt grundsätzlich die Regel: Gute auf gute und schlechte auf schlechte Seite. Achten Sie zudem auf diese Reihenfolge: Zuerst werden die großen Teile an die Wand des Transporters gestellt, dann die nächstkleineren usw. Unter dem demontierten Mobiliar liegt eine Decke und Decken sind auch zwischen allen Teilen. Verzurrt wird mindestens zweimal, einmal oben und einmal unten. So ist alles gut gesichert und kommt heil am neuen Wohnort an.
Spezielle Gegenstände mit speziellen Ansprüchen
Zum Ende unserer Tipps zum Beladen Ihres Umzugswagens möchten wir noch auf ein paar besondere Umzugsgüter hinweisen und wie Sie sie am besten transportieren.
Empfindliche Fronten Glasvitrinen sind sehr schöne Möbelstücke. Doch wegen der Bruchgefahr müssen sie beim Umzug besonders gut gesichert werden. Vitrinen und andere empfindliche Fronten sollten am besten an die Wand des Möbelwagens oder gegen eine große, glatte Fläche gestellt und mit Decken geschützt werden. Denken Sie daran: Alle Griffe müssen natürlich vorher entfernt werden.
Teppiche Nur handgeknüpfte Teppiche dürfen lose zusammengelegt transportiert werden. Alle anderen Teppiche werden aufgerollt und liegend transportiert. Dadurch vermeiden Sie Knicke und Verformungen des Teppichs.
Zerbrechliches Leicht zerbrechliche Dinge, wie zum Beispiel Spiegel, sollten stehend, niemals liegend transportiert werden. Dadurch können Sie die Bruchgefahr durch Erschütterungen während der Fahrt auf ein Minimum reduzieren. Eine Tischplatte aus Marmor wird zum Beispiel direkt an der Seitenwand angegurtet und an allen Seiten mit Decken geschützt – so kommt sie sicher ans Ziel.
Elektrogeräte Elektrogeräte befördern Sie am besten in der Stellung, in der sie auch in Betrieb genommen werden, und möglichst in der Originalverpackung. Eventuell vorhandene Stellfüße sollten vor dem Verladen ganz eingedreht und Transportsicherungen angebracht werden. Enthält ein Gerät Wasser (Waschmaschine etc.), sollte dieses vor dem Umzug entleert werden. Befördern Sie eine Waschmaschine ohne Transportsicherung, achten Sie darauf, dass die Drehachse der Trommel quer zur Fahrtrichtung ist (d. h. Bullauge zur Wand).
Haben Sie noch mehr gute Tipps oder ganz andere Erfahrungen beim Beladen Ihres Transporters gemacht? Wir würden uns freuen, wenn Sie Ihre Belade-Tipps mit uns teilen!
Erfolgreiches Beladen und einen guten Umzug wünscht Ihnen Ihr umzuege.de-Team
Verstauen Sie Ihr Umzugsgut platzsparend und bruchsicher im Umzugswagen
Endlich sind die Kisten alle gepackt, die Möbel sind zerlegt und der Umzugstag ist da. Der nächste Schritt in Richtung neues Zuhause ist das gekonnte Beladen des Umzugswagens.
Dabei geht es nicht nur darum alles unterzubringen, sondern auch Verrutschen, Schäden und eine ungleichmäßige Gewichtsverteilung im Transporter zu vermeiden. Zudem gilt es zu bedenken, welche Kisten oder Möbelstücke zuerst in den Wagen kommen und welche als letztes verstaut werden sollen. Wenn Sie eine Umzugsfirma beauftragt haben, übernehmen dies erfahrene Profis für Sie. Führen Sie Ihren Transport selbst durch, gibt es zahlreiche Tipps & Tricks, die sich auch die Experten täglich zunutze machen.
Alles muss rein
Beim Umzug merkt man erst, wie viel man tatsächlich besitzt. Und all das soll nun Platz im Transporter finden. Zum Umzugsgut gehören nicht nur sperrige Möbel, sondern auch viele Kartons und all die Dinge, die nicht in Umzugskartons passen, wie Waschmaschine, Kühlschrank, Bügelbrett, Fahrrad, Sonnenbank, Hollywoodschaukel, Kaminholz, Motorrad, Rasenmäher, Gartengerät, Zierpflanzen, Schlitten und, und, und.
Das Beladen eines Umzugswagens kann sehr wohl als kreative Tätigkeit betrachtet werden, denn es erfordert einiges an Köpfchen, Augenmaß und Fingerspitzengefühl.
Von Umzugs-Experten für Sie: Tipps rund ums Beladen
Beladereihenfolge – das gibt es zu bedenken
Ausnahme: Eine Ausnahme bei der grundsätzlichen Beladungsreihenfolge stellen Pflanzen dar. Wenn sie nicht in passenden Behältern untergebracht werden können, müssen sie zuletzt verladen werden – obwohl sie in der neuen Wohnung oft im Weg sind.
Stabilität durch gleichmäßige Gewichtsverteilung
Denken Sie beim Einladen daran, das Gewicht im LKW oder Transporter richtig zu verteilen. Schwere, kompakte und stabile Dinge gehören nach unten, leichte und weniger kompakte Teile können weiter oben verstaut werden. Dadurch schaffen Sie insgesamt Stabilität und vermeiden mögliche Schäden. Der Hauptschwerpunkt der Ladung sollte sich mittig zur Fahrtrichtung und ein Stück vor der Hinterachse befinden. Achten Sie generell auf eine gleichmäßige Gewichtsverteilung im Umzugsfahrzeug.
Grundsätzliches zum Verstauen
Beginnen Sie mit der Beladung vorne an der Stirnwand zum Fahrerhaus und laden Sie möglichst bis zur Decke – so verschenken Sie keinen Stauraum. Ist abzusehen, dass das Fahrzeug nicht voll wird, achten Sie darauf, dass Sie das Gewicht gleichmäßig auf der Ladefläche verteilen. Mittels Absperrstangen oder Gurten wird verhindert, dass Teile des Ladeguts nach hinten herunterfallen können.
Auch wenn das Fahrzeug voll wird, sollte nach hinten mit Absperrstangen oder Gurten gesichert werden. Beim Öffnen der Türen ist immer Vorsicht geboten, da auch bei sorgfältigster Verladung nicht auszuschließen ist, dass während der Fahrt das eine oder andere Teil verrutscht.
Tipp: Umzugskartons im gleichen Format erleichtern das Laden/Stapeln im Transporter/LKW.
Sicherheit geht immer vor – das gilt auch für Ihre Ladung. Zum Glück gibt es einfache Tricks, die Ihnen das Beladen des Umzugswagens erleichtern. Wenn z. B. nur Möbelstücke und andere sperrige Gegenstände geladen werden, ist es schwierig, diese platzsparend und zugleich sicher zu verstauen – es entstehen Leerräume zwischen den großen Teilen. Aus diesem Grund macht es Sinn, nicht alle Kartons gleich zu Beginn zu verladen, sondern sich etwa die Hälfte davon zur Seite zu stellen. Kartons eignen sich hervorragend dazu, Lücken zu füllen oder Teile der Ladung festzusetzen. Zudem reduzieren Sie so die Gefahr, die Vorderachse des Fahrzeugs zu überlasten.
Alles gut abgesichert?
Achten Sie immer auf eine ausreichende Sicherung Ihrer Ladung. Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass schwere Teile wegen ihres Gewichts nicht so leicht verrutschen. Auch für Ihre Gegenstände im Umzugswagen gilt: Beim Bremsen wirken 80 % des Gewichts in Fahrtrichtung und bei Vollbremsungen sogar bis zu 100 %. Bei Kurvenfahrten sind es noch bis zu 50 % nach hinten bzw. zur Seite. Ob ein Möbelstück oder Gegenstand ins Rutschen gerät, wird beeinflusst von seiner Oberflächenbeschaffenheit, ist aber völlig unabhängig von seinem Eigengewicht. Das heißt, Eisen auf Eisen rutscht viel schneller als Gummi auf Holz. Für Sie bedeutet das: Sichern Sie bei Ihrem Umzug alles gut ab – so vermeiden Sie Schäden und unliebsame Überraschungen, wenn Sie am neuen Wohnort ankommen.
Grundsätzlich gibt es zwei Arten, wie Sie Ihre Ladung auf einem Möbelwagen sichern können:
A. Verkeilen
B. Angurten
Im unteren Bereich kann Ladung relativ problemlos verkeilt werden, doch weiter oben ist dies oft nicht möglich. Kommen schwere Dinge ins Rutschen, dann richten sie schnell große Schäden an. Deshalb sollten hohe Teile unbedingt angegurtet und fest verzurrt werden, gegebenenfalls an zwei oder mehreren Stellen.
Auch festes Verzurren gibt keine 100%ige Garantie, dass sich das jeweilige Möbelstück nicht doch noch ein wenig bewegen kann. Dies gilt besonders für Möbelstücke auf Rädern. Können die Bremsen an den Rädern nicht festgestellt werden, stellen Sie das Möbelstück am besten auf etwas anderes, dass die Räder keinen Kontakt mehr zum Boden haben. Auch bei Möbelstücken mit sehr empfindlichen Füßen wird diese Methode zum Schutz empfohlen.
Schützen Sie Ihr Umzugsgut
Möbelschutzdecken sind hervorragend dazu geeignet, empfindliches Umzugsgut beim Transport zu schützen. Dazu werden Decken im Möbelwagen über alle empfindlichen Teile gelegt. Eng zusammengerollte Decken können ebenfalls zur Ladungssicherung beitragen: Füllen Sie Hohlräume mit den Deckenrollen oder halten Sie die Druckbelastung von vorstehenden Teilen damit fern.
Ausnahme: Da die meisten Decken ein wenig fusseln, sollten Sie auf Polster mit veloursartigem Bezug keine Möbelschutzdecken legen.
Transport von demontiertem Mobiliar
Sie sind nicht ganz sicher, wie Sie die Einzelteile am besten verstauen? Für demontierte Möbel gilt grundsätzlich die Regel: Gute auf gute und schlechte auf schlechte Seite. Achten Sie zudem auf diese Reihenfolge: Zuerst werden die großen Teile an die Wand des Transporters gestellt, dann die nächstkleineren usw. Unter dem demontierten Mobiliar liegt eine Decke und Decken sind auch zwischen allen Teilen. Verzurrt wird mindestens zweimal, einmal oben und einmal unten. So ist alles gut gesichert und kommt heil am neuen Wohnort an.
Spezielle Gegenstände mit speziellen Ansprüchen
Zum Ende unserer Tipps zum Beladen Ihres Umzugswagens möchten wir noch auf ein paar besondere Umzugsgüter hinweisen und wie Sie sie am besten transportieren.
Empfindliche Fronten
Glasvitrinen sind sehr schöne Möbelstücke. Doch wegen der Bruchgefahr müssen sie beim Umzug besonders gut gesichert werden. Vitrinen und andere empfindliche Fronten sollten am besten an die Wand des Möbelwagens oder gegen eine große, glatte Fläche gestellt und mit Decken geschützt werden. Denken Sie daran: Alle Griffe müssen natürlich vorher entfernt werden.
Teppiche
Nur handgeknüpfte Teppiche dürfen lose zusammengelegt transportiert werden. Alle anderen Teppiche werden aufgerollt und liegend transportiert. Dadurch vermeiden Sie Knicke und Verformungen des Teppichs.
Zerbrechliches
Leicht zerbrechliche Dinge, wie zum Beispiel Spiegel, sollten stehend, niemals liegend transportiert werden. Dadurch können Sie die Bruchgefahr durch Erschütterungen während der Fahrt auf ein Minimum reduzieren. Eine Tischplatte aus Marmor wird zum Beispiel direkt an der Seitenwand angegurtet und an allen Seiten mit Decken geschützt – so kommt sie sicher ans Ziel.
Elektrogeräte
Elektrogeräte befördern Sie am besten in der Stellung, in der sie auch in Betrieb genommen werden, und möglichst in der Originalverpackung. Eventuell vorhandene Stellfüße sollten vor dem Verladen ganz eingedreht und Transportsicherungen angebracht werden. Enthält ein Gerät Wasser (Waschmaschine etc.), sollte dieses vor dem Umzug entleert werden. Befördern Sie eine Waschmaschine ohne Transportsicherung, achten Sie darauf, dass die Drehachse der Trommel quer zur Fahrtrichtung ist (d. h. Bullauge zur Wand).
Haben Sie noch mehr gute Tipps oder ganz andere Erfahrungen beim Beladen Ihres Transporters gemacht? Wir würden uns freuen, wenn Sie Ihre Belade-Tipps mit uns teilen!
Erfolgreiches Beladen und einen guten Umzug wünscht Ihnen
Ihr umzuege.de-Team