Die Wohnung ist gekündigt; der neue Job in einer anderen Stadt steht an; es gibt einige Gründe, warum sich ein Umzug nicht ohne Weiteres verschieben lässt. Nach wie vor gestalten viele Menschen ihren Umzug am liebsten klassisch: mithilfe von Freunden und Bekannten. Doch dieses Jahr stellt das beliebte Prinzip des DIY Umzugs auf eine harte Probe.
Unter den aktuell geltenden Kontaktbeschränkungen lässt sich ein Umzug dieser Art im Grunde kaum bewältigen. Da neben dem eigenen nur ein weiterer Haushalt mithelfen darf – und dabei maximal fünf Personen zusammenkommen – dürfte das ein höchst anstrengendes und kompliziertes Unterfangen werden. Je weniger Helfer, desto eher lassen die Kräfte nach, und insbesondere für sperrige und schwere Möbel können es gar nicht genug Hände sein, die mit anpacken.
Ein weiteres Problem: die Größe der Fahrzeuge. Nutzen Sie einen Transporter oder benötigen Sie gar einen Lkw? In letzterem Fall kommen Sie um einen Fahrer mit entsprechender Führerscheinerlaubnis nicht herum. Bitte beachten Sie jedoch, dass Sie diesen Fahrer in die Gleichung von oben einberechnen müssen! Er wird auch Möbel demontieren und tragen müssen, denn auch er zählt zu den fünf erlaubten Personen. Alles in allem ist es aktuell daher nahezu unmöglich, mit privaten Helfern umzuziehen. Zu den genannten organisatorischen gesellen sich triftige weitere Gründe:
Ihre Freunde oder Sie selbst könnten unverhofft in Quarantäne müssen und kurzfristig ausfallen.
Das Ansteckungsrisiko beim Umziehen ist sehr hoch. Ein Umzug mit Maske erhöht den Kraftaufwand und führt schneller zur Erschöpfung. Wenn der Mensch erschöpft ist, wird er unvorsichtig. Getränkeflaschen werden vertauscht, Sicherheitsabstände unterschritten und die Maske schließlich – ob bewusst oder unbewusst – doch abgesetzt.
Mit einer ausreichenden Anzahl an Freunden und Helfern umzuziehen, ist ergo schlichtweg verboten.
Fazit zum Umzug während der Pandemie
Unsere eindeutige Empfehlung zu Ihrer Sicherheit und zum Schutz aller Beteiligten lautet ganz klar: Beauftragen Sie eine Möbelspedition! Im Unterschied zu Umzügen mit privaten Helfern dürfen Umzüge mit Umzugsunternehmen nämlich trotz der Beschränkungen in Deutschland stattfinden. Die Mitarbeiter sind sensibilisiert und arbeiten höchst professionell. Die Umzugsprofis sind in Sachen Schutzmaßnahmen geschult, haben in den letzten Monaten alle Arbeitsschritte den Anti-Corona-Maßnahmen angepasst und halten das Ansteckungsrisiko so gering wie möglich.
Grundsätzlich gilt: Wer Symptome hat, sich als Kontaktperson einer infizierten Person in Quarantäne befindet oder selbst positiv getestet wurde, muss den Umzug verschieben beziehungsweise als Helfer absagen. Oberstes Gebot ist es, das Infektionsgeschehen zu reduzieren. Dies schließt einen Umzug mit ein.
Hinweis: Dieser Beitrag wurde am 16. Dezember geschrieben und beinhaltet die zu diesem Zeitpunkt gültigen Regelungen. Bitte beachten Sie außerdem regionale Verordnungen. Je nach Inzidenzwert je 100.000 Einwohner kann es örtlich zu unterschieden und verschärften Regelungen kommen.
Die Wohnung ist gekündigt; der neue Job in einer anderen Stadt steht an; es gibt einige Gründe, warum sich ein Umzug nicht ohne Weiteres verschieben lässt. Nach wie vor gestalten viele Menschen ihren Umzug am liebsten klassisch: mithilfe von Freunden und Bekannten. Doch dieses Jahr stellt das beliebte Prinzip des DIY Umzugs auf eine harte Probe.
Unter den aktuell geltenden Kontaktbeschränkungen lässt sich ein Umzug dieser Art im Grunde kaum bewältigen. Da neben dem eigenen nur ein weiterer Haushalt mithelfen darf – und dabei maximal fünf Personen zusammenkommen – dürfte das ein höchst anstrengendes und kompliziertes Unterfangen werden. Je weniger Helfer, desto eher lassen die Kräfte nach, und insbesondere für sperrige und schwere Möbel können es gar nicht genug Hände sein, die mit anpacken.
Ein weiteres Problem: die Größe der Fahrzeuge. Nutzen Sie einen Transporter oder benötigen Sie gar einen Lkw? In letzterem Fall kommen Sie um einen Fahrer mit entsprechender Führerscheinerlaubnis nicht herum. Bitte beachten Sie jedoch, dass Sie diesen Fahrer in die Gleichung von oben einberechnen müssen! Er wird auch Möbel demontieren und tragen müssen, denn auch er zählt zu den fünf erlaubten Personen.
Alles in allem ist es aktuell daher nahezu unmöglich, mit privaten Helfern umzuziehen. Zu den genannten organisatorischen gesellen sich triftige weitere Gründe:
Fazit zum Umzug während der Pandemie
Unsere eindeutige Empfehlung zu Ihrer Sicherheit und zum Schutz aller Beteiligten lautet ganz klar: Beauftragen Sie eine Möbelspedition! Im Unterschied zu Umzügen mit privaten Helfern dürfen Umzüge mit Umzugsunternehmen nämlich trotz der Beschränkungen in Deutschland stattfinden. Die Mitarbeiter sind sensibilisiert und arbeiten höchst professionell. Die Umzugsprofis sind in Sachen Schutzmaßnahmen geschult, haben in den letzten Monaten alle Arbeitsschritte den Anti-Corona-Maßnahmen angepasst und halten das Ansteckungsrisiko so gering wie möglich.
Grundsätzlich gilt: Wer Symptome hat, sich als Kontaktperson einer infizierten Person in Quarantäne befindet oder selbst positiv getestet wurde, muss den Umzug verschieben beziehungsweise als Helfer absagen. Oberstes Gebot ist es, das Infektionsgeschehen zu reduzieren. Dies schließt einen Umzug mit ein.
Hinweis: Dieser Beitrag wurde am 16. Dezember geschrieben und beinhaltet die zu diesem Zeitpunkt gültigen Regelungen. Bitte beachten Sie außerdem regionale Verordnungen. Je nach Inzidenzwert je 100.000 Einwohner kann es örtlich zu unterschieden und verschärften Regelungen kommen.
Bleiben Sie gesund!
Ihr umzuege.de-Team