Ein Umzug ist in den allermeisten Fällen mit Stress verbunden. Noch stressiger wird es mitunter, wenn man in der kalten Jahreszeit umzieht. Denn dann gilt es umso mehr Dinge zu bedenken und zu beachten – unter anderem die passende Verpflegung mit Heißgetränken und Co. Und auch die richtige Ausstattung gehört im Winter zu einem Umzug zwingend dazu. So sind unter anderem Winter Arbeitshandschuhe ratsam, damit die Finger unter den frostigen Temperaturen nicht leiden, gleichzeitig Kartons und Möbel aber sicher und mit einem festen Griff getragen werden können.
Im Folgenden gibt es einige weitere Tipps und Hinweise, die bei einem Umzug in der kalten Jahreszeit nützlich und hilfreich sein können und den Umzug erleichtern.
Hilfreiche
Tipps für den Winter-Umzug
Ganz egal, ob man viele Kilometer in eine neue Region umzieht oder lediglich aus der alten Wohnung ins neue Haus ziehen möchte – nicht nur aufgrund der zumeist niedrigen Temperaturen ist ein Umzug im Winter eine besondere Herausforderung.
Einerseits kann dies natürlich an Schneeverwehungen auf Wegen und Straßen liegen oder aber auch an Eisglätte, die im Winter immer mal wieder auftritt. Das kann bei Umzugsunternehmen, Helfern und anderen Beteiligten schnell mal zu Unfällen führen. Ratsam ist es also, bereits hier vorzusorgen und zum Beispiel die Wege rund ums alte Zuhause und rund ums neue Heim gründlich von Eis und Schnee zu befreien und zu streuen. Andererseits kann durch mögliches Ausrutschen auch so mancher Karton zu Boden fallen oder ein Schrank wegrutschen. Auch daher lohnt es sich im Regelfall, die Wege sorgsam zu inspizieren und vorzubereiten.
Wie man auch die eigene Haut und den Körper im Winter besonders pflegt, sollte dies ebenfalls auch beim beauftragten Umzugsunternehmen gelten – und zwar für die verwendeten Transporter und Fahrzeuge. Diese sollten in jedem Fall winterfest sein und somit für den Straßenverkehr bei Glätte und Co. gerüstet sein. Wer einen Transporter selber fahren möchte, sollte sich vorab ebenso mit den Straßenverhältnissen vertraut machen. Im Zweifelsfall ist es mitunter ratsam, doch einen professionellen Fahrer zu buchen, der mit einem Transporter oder LKW auch bei glatten Straßen zuverlässig navigieren kann.
Umzugsplanung
relativ flexibel halten
Bei einem Umzug im Winter kann es durch das Wetter immer zu Überraschungen kommen. So kann es passieren, dass am anvisierten Tag für den Wohnungswechsel die Straßen zugeschneit sind – dann muss der Umzug möglicherweise spontan verschoben werden. Daher ist es durchaus ratsam, bei einem für den Winter geplanten Umzug einen zeitlichen Puffer einzuplanen und sich auf mögliche Veränderungen vorzubereiten. Ein gewisses Maß an Flexibilität ist dann recht hilfreich.
Auch beim Einsatz von möglichen Helfern aus dem Freundeskreis sollte man im Winter ein wenig flexibel sein. Denn gerade bei Glätte und Schnee kann es auch mal kurzfristig zu Ausfällen kommen. Dann ist es ratsam, vielleicht genügend Helfer im Hintergrund zu haben, die spontan einspringen können.
Ebenso sollte darauf geachtet werden, dass sich alle Helfer – vor allem bei einem privat organisierten Umzug – immer wieder aufwärmen können und nicht anfangen zu frieren. Heißer Tee und Kaffee sollte dazu jederzeit bereitstehen, ebenso empfiehlt es sich, einen warmen Snack wie Bockwürstchen bereitzustellen. Natürlich freuen sich darüber vielfach auch professionelle Möbelpacker und Umzugshelfer.
Die
bisherigen und neuen Nachbarn informieren
Was allgemein gültig ist, gilt im Winter umso mehr: es ist ratsam, die bisherigen und die neuen Nachbarn einige Tage vor dem Umzug zu informieren. Denn vor allem in Mehrparteienhäusern bleibt die Haustür während des Umzugs oftmals längere Zeit geöffnet und sorgt dafür, dass das Gebäude auskühlen kann. Davon könnten sich uninformierte Nachbarn schnell gestört fühlen.
Wird man vorab auf einen Umzug hingewiesen, stört dies den Hausfrieden vielfach deutlich weniger und sorgt nicht direkt für einen unglücklichen Start im neuen Zuhause.
Die Kälte stört aber nicht nur mögliche Nachbarn, auch Pflanzen und Co. können niedrige Temperaturen in aller Regel nicht gut ab – und diese herrscht nun einmal auch im LKW oder Transporter auf der Ladefläche. Vor allem für sehr empfindliche grüne Begleiter sollte daher im besten Fall ein beheizter PKW für den Transport vom alten ins neue Zuhause zur Verfügung stehen. So können junge Triebe und insgesamt alle Pflanzen deutlich besser transportiert werden und nehmen durch den Umzug im Winter keinen großen Schaden.
Wie sieht
es im neuen Zuhause aus?
Zieht man in ein neues Haus oder eine neue Wohnung, wurde dort in vielen Fällen im Vorfeld nicht (mehr) geheizt, eventuell sind auch Strom und Wasser abgeschaltet. Daher sollte möglichst schon im Vorfeld geklärt werden, dass warmes Wasser, Strom und Heizung am neuen Wohnort funktionieren.
Sinnvoll ist es außerdem, die Heizung schon am Tag vor der Heizung aufzudrehen, sodass Helfer und alle Beteiligten eine Möglichkeit haben, sich auch wirklich aufzuwärmen und nicht etwa auch in der Wohnung in der Kälte stehen.
Nicht zuletzt sollte man im Winter auch bedenken, dass es frühzeitig dunkel werden kann. Wer erst am Nachmittag umzieht, sollte daher für ausreichende Beleuchtung sorgen, damit durch die frühe Dunkelheit keinerlei Gefahren entstehen.
Ein Umzug ist in den allermeisten Fällen mit Stress verbunden. Noch stressiger wird es mitunter, wenn man in der kalten Jahreszeit umzieht. Denn dann gilt es umso mehr Dinge zu bedenken und zu beachten – unter anderem die passende Verpflegung mit Heißgetränken und Co. Und auch die richtige Ausstattung gehört im Winter zu einem Umzug zwingend dazu. So sind unter anderem Winter Arbeitshandschuhe ratsam, damit die Finger unter den frostigen Temperaturen nicht leiden, gleichzeitig Kartons und Möbel aber sicher und mit einem festen Griff getragen werden können.
Im Folgenden gibt es einige weitere Tipps und Hinweise, die bei einem Umzug in der kalten Jahreszeit nützlich und hilfreich sein können und den Umzug erleichtern.
Hilfreiche Tipps für den Winter-Umzug
Ganz egal, ob man viele Kilometer in eine neue Region umzieht oder lediglich aus der alten Wohnung ins neue Haus ziehen möchte – nicht nur aufgrund der zumeist niedrigen Temperaturen ist ein Umzug im Winter eine besondere Herausforderung.
Einerseits kann dies natürlich an Schneeverwehungen auf Wegen und Straßen liegen oder aber auch an Eisglätte, die im Winter immer mal wieder auftritt. Das kann bei Umzugsunternehmen, Helfern und anderen Beteiligten schnell mal zu Unfällen führen. Ratsam ist es also, bereits hier vorzusorgen und zum Beispiel die Wege rund ums alte Zuhause und rund ums neue Heim gründlich von Eis und Schnee zu befreien und zu streuen. Andererseits kann durch mögliches Ausrutschen auch so mancher Karton zu Boden fallen oder ein Schrank wegrutschen. Auch daher lohnt es sich im Regelfall, die Wege sorgsam zu inspizieren und vorzubereiten.
Wie man auch die eigene Haut und den Körper im Winter besonders pflegt, sollte dies ebenfalls auch beim beauftragten Umzugsunternehmen gelten – und zwar für die verwendeten Transporter und Fahrzeuge. Diese sollten in jedem Fall winterfest sein und somit für den Straßenverkehr bei Glätte und Co. gerüstet sein. Wer einen Transporter selber fahren möchte, sollte sich vorab ebenso mit den Straßenverhältnissen vertraut machen. Im Zweifelsfall ist es mitunter ratsam, doch einen professionellen Fahrer zu buchen, der mit einem Transporter oder LKW auch bei glatten Straßen zuverlässig navigieren kann.
Umzugsplanung relativ flexibel halten
Bei einem Umzug im Winter kann es durch das Wetter immer zu Überraschungen kommen. So kann es passieren, dass am anvisierten Tag für den Wohnungswechsel die Straßen zugeschneit sind – dann muss der Umzug möglicherweise spontan verschoben werden. Daher ist es durchaus ratsam, bei einem für den Winter geplanten Umzug einen zeitlichen Puffer einzuplanen und sich auf mögliche Veränderungen vorzubereiten. Ein gewisses Maß an Flexibilität ist dann recht hilfreich.
Auch beim Einsatz von möglichen Helfern aus dem Freundeskreis sollte man im Winter ein wenig flexibel sein. Denn gerade bei Glätte und Schnee kann es auch mal kurzfristig zu Ausfällen kommen. Dann ist es ratsam, vielleicht genügend Helfer im Hintergrund zu haben, die spontan einspringen können.
Ebenso sollte darauf geachtet werden, dass sich alle Helfer – vor allem bei einem privat organisierten Umzug – immer wieder aufwärmen können und nicht anfangen zu frieren. Heißer Tee und Kaffee sollte dazu jederzeit bereitstehen, ebenso empfiehlt es sich, einen warmen Snack wie Bockwürstchen bereitzustellen. Natürlich freuen sich darüber vielfach auch professionelle Möbelpacker und Umzugshelfer.
Die bisherigen und neuen Nachbarn informieren
Was allgemein gültig ist, gilt im Winter umso mehr: es ist ratsam, die bisherigen und die neuen Nachbarn einige Tage vor dem Umzug zu informieren. Denn vor allem in Mehrparteienhäusern bleibt die Haustür während des Umzugs oftmals längere Zeit geöffnet und sorgt dafür, dass das Gebäude auskühlen kann. Davon könnten sich uninformierte Nachbarn schnell gestört fühlen.
Wird man vorab auf einen Umzug hingewiesen, stört dies den Hausfrieden vielfach deutlich weniger und sorgt nicht direkt für einen unglücklichen Start im neuen Zuhause.
Die Kälte stört aber nicht nur mögliche Nachbarn, auch Pflanzen und Co. können niedrige Temperaturen in aller Regel nicht gut ab – und diese herrscht nun einmal auch im LKW oder Transporter auf der Ladefläche. Vor allem für sehr empfindliche grüne Begleiter sollte daher im besten Fall ein beheizter PKW für den Transport vom alten ins neue Zuhause zur Verfügung stehen. So können junge Triebe und insgesamt alle Pflanzen deutlich besser transportiert werden und nehmen durch den Umzug im Winter keinen großen Schaden.
Wie sieht es im neuen Zuhause aus?
Zieht man in ein neues Haus oder eine neue Wohnung, wurde dort in vielen Fällen im Vorfeld nicht (mehr) geheizt, eventuell sind auch Strom und Wasser abgeschaltet. Daher sollte möglichst schon im Vorfeld geklärt werden, dass warmes Wasser, Strom und Heizung am neuen Wohnort funktionieren.
Sinnvoll ist es außerdem, die Heizung schon am Tag vor der Heizung aufzudrehen, sodass Helfer und alle Beteiligten eine Möglichkeit haben, sich auch wirklich aufzuwärmen und nicht etwa auch in der Wohnung in der Kälte stehen.
Nicht zuletzt sollte man im Winter auch bedenken, dass es frühzeitig dunkel werden kann. Wer erst am Nachmittag umzieht, sollte daher für ausreichende Beleuchtung sorgen, damit durch die frühe Dunkelheit keinerlei Gefahren entstehen.
Ihr umzuege.de Team