Die Gründe für einen Hausverkauf sind vielfältig. Oft ist es der Job, der einen Umzug an einen anderen Ort nötig macht, manchmal ist es die Größe des Hauses, das nach dem Auszug der Kinder zu groß geworden ist. Spätestens dann steht die Frage im Haus, zu welchem Preis das Haus verkauft werden soll, und ob es besser ist, die Immobilie zu bewerten.
Die Immobilienbewertung ist immer dann sinnvoll, wenn der Besitzer des Hauses keine Vorstellung vom Wert seines Hauses, des Grundstückes und der Region hat. Schließlich spielen viele Faktoren in den Kaufpreis rein: die Infrastruktur, wie modern das Haus ist und wie die Grundstückspreise und der Immobilienwert in der Region sind. Steht der Kaufpreis fest, muss das Objekt beworben werden, um Interessenten darauf aufmerksam zu machen.
Mit den Interessenten sind Verhandlungen und Führungen verbunden – ein Zeitaufwand, den viele beim Hausverkauf nicht einplanen. Dann müssen auch Unterlagen wie der Grundbuchauszug besorgt werden, damit der Verkauf rechtmäßig abgewickelt werden kann.
Der Verkauf eines Hauses ist ein langwieriger Prozess, der nervenaufreibend und zeitraubend sein kann. Viele Hausbesitzer greifen nicht ohne Grund auf Immobilienmakler zurück.
Wert des Hauses – diese Faktoren fließen in
die Bewertung ein
Nicht jedes Haus lässt sich gleich gut verkaufen. Immobilien, die sich in Regionen mit einer schwachen Infrastruktur befinden, lassen sich in der Regel schwerer verkaufen als Häuser in Infrastruktur-starken Gebieten. Auch die Ausstattung der Immobilie spielt eine große Rolle. Immobilien mit einer autarken Strom- oder Wasserversorgung, z. B. über eine PV-Anlage auf dem Dach, oder einer Wärmepumpenheizung gehen schneller vom Markt als Häuser mit einer veralteten Strom- oder Wasserversorgung.
Ebenfalls wichtig sind die Verkehrsanbindung, die ärztliche Versorgung und die Versorgung mit Lebensmitteln. Sind diese Faktoren nicht gegeben, wird es schwierig mit einem Verkauf. Unter Umständen geht das Haus dann weit unter seinem eigentlichen Wert weg. Hier kann nur noch ein Immobilienmakler dabei helfen, die Immobilie gewinnbringend zu verkaufen.
Immobilien bewerten lassen und Wert steigern
Immobilienmakler wickeln nicht nur den gesamten Verkauf ab, sie bewerten auch die Immobilien so, dass der größtmögliche Preis festgelegt werden kann. Dazu gleicht der Immobilienmakler die Immobilienpreise der Region mit kürzlich verkauften und vergleichbaren Immobilien ab, betrachtet die Ausstattung des Hauses und ist dann in der Lage, den bestmöglichen Preis festzulegen. Danach macht ein professioneller Fotograf Fotos von der Immobilie und der Makler bewirbt das Objekt auf allen großen Portalen wie Immobilienscout24 oder Immowelt oder individuell bei den registrierten Kaufinteressenten. Eventuelle Interessenten führt der Makler durchs Haus, übernimmt die Kommunikation sowie die Verhandlungen und holt auf Wunsch den Finanzierungsnachweis beim ausgewählten Käufer ein. Der Verkäufer bekommt nur die Interessenten vorgestellt, die passen. Letztendlich entscheidet aber der Käufer, welcher Kandidat den Zuschlag bekommt.
Kommt es zum Verkauf, besorgt der Immobilienmakler alle notwendigen Unterlagen wie Grundriss, Energieausweis und Grundbuchauszug – in der Regel ohne zusätzlichen Kosten – und kümmert sich um Notartermin, die Beurkundung des Grundstückskaufvertrags beim Notar und dem rechtswirksamen Abschluss. Der Käufer selbst braucht sich um nichts zu kümmern und kann sich in Ruhe um seinen eigenen Umzug in die neue Immobilie kümmern.
Die Gründe für einen Hausverkauf sind vielfältig. Oft ist es der Job, der einen Umzug an einen anderen Ort nötig macht, manchmal ist es die Größe des Hauses, das nach dem Auszug der Kinder zu groß geworden ist. Spätestens dann steht die Frage im Haus, zu welchem Preis das Haus verkauft werden soll, und ob es besser ist, die Immobilie zu bewerten.
Die Immobilienbewertung ist immer dann sinnvoll, wenn der Besitzer des Hauses keine Vorstellung vom Wert seines Hauses, des Grundstückes und der Region hat. Schließlich spielen viele Faktoren in den Kaufpreis rein: die Infrastruktur, wie modern das Haus ist und wie die Grundstückspreise und der Immobilienwert in der Region sind. Steht der Kaufpreis fest, muss das Objekt beworben werden, um Interessenten darauf aufmerksam zu machen.
Mit den Interessenten sind Verhandlungen und Führungen verbunden – ein Zeitaufwand, den viele beim Hausverkauf nicht einplanen. Dann müssen auch Unterlagen wie der Grundbuchauszug besorgt werden, damit der Verkauf rechtmäßig abgewickelt werden kann.
Der Verkauf eines Hauses ist ein langwieriger Prozess, der nervenaufreibend und zeitraubend sein kann. Viele Hausbesitzer greifen nicht ohne Grund auf Immobilienmakler zurück.
Wert des Hauses – diese Faktoren fließen in die Bewertung ein
Nicht jedes Haus lässt sich gleich gut verkaufen. Immobilien, die sich in Regionen mit einer schwachen Infrastruktur befinden, lassen sich in der Regel schwerer verkaufen als Häuser in Infrastruktur-starken Gebieten. Auch die Ausstattung der Immobilie spielt eine große Rolle. Immobilien mit einer autarken Strom- oder Wasserversorgung, z. B. über eine PV-Anlage auf dem Dach, oder einer Wärmepumpenheizung gehen schneller vom Markt als Häuser mit einer veralteten Strom- oder Wasserversorgung.
Ebenfalls wichtig sind die Verkehrsanbindung, die ärztliche Versorgung und die Versorgung mit Lebensmitteln. Sind diese Faktoren nicht gegeben, wird es schwierig mit einem Verkauf. Unter Umständen geht das Haus dann weit unter seinem eigentlichen Wert weg. Hier kann nur noch ein Immobilienmakler dabei helfen, die Immobilie gewinnbringend zu verkaufen.
Immobilien bewerten lassen und Wert steigern
Immobilienmakler wickeln nicht nur den gesamten Verkauf ab, sie bewerten auch die Immobilien so, dass der größtmögliche Preis festgelegt werden kann. Dazu gleicht der Immobilienmakler die Immobilienpreise der Region mit kürzlich verkauften und vergleichbaren Immobilien ab, betrachtet die Ausstattung des Hauses und ist dann in der Lage, den bestmöglichen Preis festzulegen. Danach macht ein professioneller Fotograf Fotos von der Immobilie und der Makler bewirbt das Objekt auf allen großen Portalen wie Immobilienscout24 oder Immowelt oder individuell bei den registrierten Kaufinteressenten. Eventuelle Interessenten führt der Makler durchs Haus, übernimmt die Kommunikation sowie die Verhandlungen und holt auf Wunsch den Finanzierungsnachweis beim ausgewählten Käufer ein. Der Verkäufer bekommt nur die Interessenten vorgestellt, die passen. Letztendlich entscheidet aber der Käufer, welcher Kandidat den Zuschlag bekommt.
Kommt es zum Verkauf, besorgt der Immobilienmakler alle notwendigen Unterlagen wie Grundriss, Energieausweis und Grundbuchauszug – in der Regel ohne zusätzlichen Kosten – und kümmert sich um Notartermin, die Beurkundung des Grundstückskaufvertrags beim Notar und dem rechtswirksamen Abschluss. Der Käufer selbst braucht sich um nichts zu kümmern und kann sich in Ruhe um seinen eigenen Umzug in die neue Immobilie kümmern.
Ihr umzuege.de Team