Für einen Umzug gibt es verschiedene Gründe, unter anderem können finanzielle Überlegungen eine Rolle spielen. Doch Zimmerpflanzen mögen keine Veränderungen. Ein Umzug ist für die Pflanzen Stress und manche reagieren empfindlich auf dieses ungewohnte Ereignis. Hinzu kommt, dass Pflanzen für den Transport verpackt werden und vielleicht großer Hitze oder Kälte und Frost ausgesetzt sind. Ein Wohnungswechsel kann erhebliche Auswirkungen auf das Wachstum haben und sogar zu Wachstumsunterbrechungen oder zum Verkümmern der Pflanze führen. Auch die neue Umgebung selbst ist für die Pflanze gewöhnungsbedürftig. Andere Bodenverhältnisse, ungewohnte Lichtbedingungen - um die Schäden so gering wie möglich zu halten, ist es wichtig, den Umzug mit Zimmerpflanzen gut vorzubereiten.
Wie bereite
ich die Pflanzen für den Umzug vor?
Zimmerpflanzen sind in ihren Ansprüchen sehr unterschiedlich. Pflegeleichte und robuste Pflanzen überstehen einen Transport leichter als empfindliche Pflanzen. Um den Pflanzen so wenig Stress wie möglich zu bereiten, sollte jedoch der richtige Zeitpunkt für den Umzug gewählt werden. Ein Transport während der Blüte oder während des aktiven Wachstums ist ungünstig. Fällt der Wohnortwechsel in die kalte Jahreszeit, müssen Zimmerpflanzen besonders gegen die Kälte geschützt werden und möglichst in Papier gewickelt oder in einem Karton transportiert werden. Für einen längeren Umzugsweg eignet sich Luftpolsterfolie oder Zeitungspapier als Schutz. Es isoliert und lässt gleichzeitig genügend Luft hindurch. Ausladende Zweige und Äste sollten dabei nach oben gebunden werden. Wer seine Pflanzen für den Wohnungswechsel stärken möchte, kann sie ein bis zwei Monate vor dem Umzugstag mit einer zusätzlichen Portion Dünger mit Nährstoffen versorgen und einen Tag vor dem Umzug noch einmal besonders gut gießen. Dies erhöht ihre Widerstandsfähigkeit.
Umzug mit
Kübelpflanzen
Kleinere Töpfe in Kübeln lassen sich bei einem Umzug gut in Kartons verpacken. Stehen mehrere Kübel in einem Karton, können die Zwischenräume mit Pappe oder Zeitungspapier aufgefüllt werden, damit die Töpfe nicht umkippen. Im neuen Heim gilt es, die Topfpflanzen als erstes von ihrer Verpackung zu befreien. In der neuen Umgebung sollten sie so schnell wie möglich an ihrem endgültigen Standort aufgestellt werden, um den Umzugsstress gering zu halten. Zudem brauchen sie unverzüglich ausreichend Licht und Wasser. Größere Kübelpflanzen werden von professionellen Umzugshelfern meistens zuletzt in den Transporter geladen. Oft werden sie bei Ankunft am neuen Wohnort erst einmal auf den Bürgersteig gestellt, bis alle Möbel und Kartons ausgeladen und in die Wohnung gebracht sind. Besonders empfindliche Pflanzen sollten daher besser mit dem eigenen Auto transportiert und sofort in die neue Wohnung gebracht werden. Achten Sie bei der Wahl Ihres Umzugsunternehmens immer auf einen zertifizierten Qualitätsstandard. So können sie sicher sein, dass der Umzug entspannt verläuft und Ihre Einrichtung sicher am neuen Wohnort ankommt.
Mit Kunststofftöpfen
entspannt umziehen
An einem Umzugstag gibt es viel zu transportieren. Besonders das Tragen von größeren Pflanztöpfen mit schwerer Blumenerde kann schnell zu Rückenschmerzen führen. Für den Transport von den großen Lieblingspflanzen sind daher Übertöpfe und Pflanzgefäße aus Kunststoff ideal und es lohnt sich, schwere Blumentöpfe bereits vor dem Transport durch die leichten Pflanzgefäße zu ersetzen. Sie sind robust und haben wenig Eigengewicht. Daher können sie gut bewegt und verstaut werden, ohne dabei Schaden zu nehmen. Zudem sind sie pflegeleicht – sie benötigen keinen Schutz vor Sonne oder Frost und sind unempfindlich gegenüber Nässe. Übertöpfe aus Kunststoff sind wasserdicht und verhindern, dass während des Transports Gießwasser ausläuft und Kartons durchweichen. Töpfe und Pflanzenkübel aus Kunststoff gibt es mittlerweile in vielen hochwertigen und ästhetischen Varianten in vielen modernen Farben, die dafür sorgen, dass die Pflanzen auch in der neuen Wohnung prächtig wachsen und gedeihen. Kunststofftöpfe sind in vielen attraktiven Designs und Formen erhältlich und passen sich jedem modernen Wohnstil an. Benötigt die Zimmerpflanze einen größeren Topf, sollte sie rechtzeitig vor dem Umzug umgetopft werden.
Nach dem
Umzug: Was tut Pflanzen gut?
Wenn die Pflanzen in den ersten Tagen im neuen Zuhause noch die Blätter hängen lassen, ist das zunächst kein Grund zur Sorge. Neue Standortbedingungen, andere Lichtverhältnisse - die Umstellung kann einige Tage dauern. Im Idealfall finden Pflanzen in der neuen Wohnung ähnliche Verhältnisse vor, wie am alten Wohnort.
Lichtbedarf: Der neue Platz sollte dem Bedarf der Pflanze entsprechen. Hatte die Pflanze zuvor einen Platz mit Morgensonne, sollte sie am neuen Platz auch wieder vergleichbare Lichtverhältnisse haben. Andere Pflanzen bevorzugen dagegen ein schattiges Plätzchen.
Temperatur: Viele Pflanzen reagieren empfindlich auf Schwankungen der Raumtemperatur. Ein anderes Heizsystem am neuen Wohnort kann ein völlig anderes Raumklima schaffen. Mit einem Thermometer und Hygrometer können Raumfeuchtigkeit und Temperatur mit den gewohnten Werten verglichen und bei Bedarf angepasst werden.
Frischluft: Sorgen Sie auch für ausreichend frische Luft. Vor allem, wenn in den neuen Zimmern Wände oder Fenster gestrichen wurden, ist eine gute Durchlüftung wichtig, damit die Ausdünstungen der Zimmerpflanze nicht schaden.
Für einen Umzug gibt es verschiedene Gründe, unter anderem können finanzielle Überlegungen eine Rolle spielen. Doch Zimmerpflanzen mögen keine Veränderungen. Ein Umzug ist für die Pflanzen Stress und manche reagieren empfindlich auf dieses ungewohnte Ereignis. Hinzu kommt, dass Pflanzen für den Transport verpackt werden und vielleicht großer Hitze oder Kälte und Frost ausgesetzt sind. Ein Wohnungswechsel kann erhebliche Auswirkungen auf das Wachstum haben und sogar zu Wachstumsunterbrechungen oder zum Verkümmern der Pflanze führen. Auch die neue Umgebung selbst ist für die Pflanze gewöhnungsbedürftig. Andere Bodenverhältnisse, ungewohnte Lichtbedingungen - um die Schäden so gering wie möglich zu halten, ist es wichtig, den Umzug mit Zimmerpflanzen gut vorzubereiten.
Wie bereite ich die Pflanzen für den Umzug vor?
Zimmerpflanzen sind in ihren Ansprüchen sehr unterschiedlich. Pflegeleichte und robuste Pflanzen überstehen einen Transport leichter als empfindliche Pflanzen. Um den Pflanzen so wenig Stress wie möglich zu bereiten, sollte jedoch der richtige Zeitpunkt für den Umzug gewählt werden. Ein Transport während der Blüte oder während des aktiven Wachstums ist ungünstig. Fällt der Wohnortwechsel in die kalte Jahreszeit, müssen Zimmerpflanzen besonders gegen die Kälte geschützt werden und möglichst in Papier gewickelt oder in einem Karton transportiert werden. Für einen längeren Umzugsweg eignet sich Luftpolsterfolie oder Zeitungspapier als Schutz. Es isoliert und lässt gleichzeitig genügend Luft hindurch. Ausladende Zweige und Äste sollten dabei nach oben gebunden werden. Wer seine Pflanzen für den Wohnungswechsel stärken möchte, kann sie ein bis zwei Monate vor dem Umzugstag mit einer zusätzlichen Portion Dünger mit Nährstoffen versorgen und einen Tag vor dem Umzug noch einmal besonders gut gießen. Dies erhöht ihre Widerstandsfähigkeit.
Umzug mit Kübelpflanzen
Kleinere Töpfe in Kübeln lassen sich bei einem Umzug gut in Kartons verpacken. Stehen mehrere Kübel in einem Karton, können die Zwischenräume mit Pappe oder Zeitungspapier aufgefüllt werden, damit die Töpfe nicht umkippen. Im neuen Heim gilt es, die Topfpflanzen als erstes von ihrer Verpackung zu befreien. In der neuen Umgebung sollten sie so schnell wie möglich an ihrem endgültigen Standort aufgestellt werden, um den Umzugsstress gering zu halten. Zudem brauchen sie unverzüglich ausreichend Licht und Wasser. Größere Kübelpflanzen werden von professionellen Umzugshelfern meistens zuletzt in den Transporter geladen. Oft werden sie bei Ankunft am neuen Wohnort erst einmal auf den Bürgersteig gestellt, bis alle Möbel und Kartons ausgeladen und in die Wohnung gebracht sind. Besonders empfindliche Pflanzen sollten daher besser mit dem eigenen Auto transportiert und sofort in die neue Wohnung gebracht werden. Achten Sie bei der Wahl Ihres Umzugsunternehmens immer auf einen zertifizierten Qualitätsstandard. So können sie sicher sein, dass der Umzug entspannt verläuft und Ihre Einrichtung sicher am neuen Wohnort ankommt.
Mit Kunststofftöpfen entspannt umziehen
An einem Umzugstag gibt es viel zu transportieren. Besonders das Tragen von größeren Pflanztöpfen mit schwerer Blumenerde kann schnell zu Rückenschmerzen führen. Für den Transport von den großen Lieblingspflanzen sind daher Übertöpfe und Pflanzgefäße aus Kunststoff ideal und es lohnt sich, schwere Blumentöpfe bereits vor dem Transport durch die leichten Pflanzgefäße zu ersetzen. Sie sind robust und haben wenig Eigengewicht. Daher können sie gut bewegt und verstaut werden, ohne dabei Schaden zu nehmen. Zudem sind sie pflegeleicht – sie benötigen keinen Schutz vor Sonne oder Frost und sind unempfindlich gegenüber Nässe. Übertöpfe aus Kunststoff sind wasserdicht und verhindern, dass während des Transports Gießwasser ausläuft und Kartons durchweichen. Töpfe und Pflanzenkübel aus Kunststoff gibt es mittlerweile in vielen hochwertigen und ästhetischen Varianten in vielen modernen Farben, die dafür sorgen, dass die Pflanzen auch in der neuen Wohnung prächtig wachsen und gedeihen. Kunststofftöpfe sind in vielen attraktiven Designs und Formen erhältlich und passen sich jedem modernen Wohnstil an. Benötigt die Zimmerpflanze einen größeren Topf, sollte sie rechtzeitig vor dem Umzug umgetopft werden.
Nach dem Umzug: Was tut Pflanzen gut?
Wenn die Pflanzen in den ersten Tagen im neuen Zuhause noch die Blätter hängen lassen, ist das zunächst kein Grund zur Sorge. Neue Standortbedingungen, andere Lichtverhältnisse - die Umstellung kann einige Tage dauern. Im Idealfall finden Pflanzen in der neuen Wohnung ähnliche Verhältnisse vor, wie am alten Wohnort.
Lichtbedarf:
Der neue Platz sollte dem Bedarf der Pflanze entsprechen. Hatte die Pflanze zuvor einen Platz mit Morgensonne, sollte sie am neuen Platz auch wieder vergleichbare Lichtverhältnisse haben. Andere Pflanzen bevorzugen dagegen ein schattiges Plätzchen.
Temperatur:
Viele Pflanzen reagieren empfindlich auf Schwankungen der Raumtemperatur. Ein anderes Heizsystem am neuen Wohnort kann ein völlig anderes Raumklima schaffen. Mit einem Thermometer und Hygrometer können Raumfeuchtigkeit und Temperatur mit den gewohnten Werten verglichen und bei Bedarf angepasst werden.
Frischluft:
Sorgen Sie auch für ausreichend frische Luft. Vor allem, wenn in den neuen Zimmern Wände oder Fenster gestrichen wurden, ist eine gute Durchlüftung wichtig, damit die Ausdünstungen der Zimmerpflanze nicht schaden.
Ihr umzuege.de Team